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Reibung
Bei den meisten mechanischen Anlagen liegt eine relative Bewegung zwischen verschiedenster Materialien und Anlagenkomponenten vor. Wenn zwei Oberflächen übereinander gleiten oder rollen entsteht ein Reibungswiderstand, der zu kontinuierlichem Verschleiß führt. Die Verschleißrate und die Veränderung der Oberfläche der Komponenten hängt wesentlich von den Materialeigenschaften sowie von den Einsatzbedingungen der jeweiligen Anwendung ab.
Durch die anhaltende Bewegung wird kontinuierlich Material von einer oder mehreren Oberflächen abgetragen. Dies führt zu einer Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit, Verlust an Materialstärke, Wärmeentwicklung und anderen Formen des Verschleißes wie sogar Abrieb und Korrosion. Durch den Verschleiß kommt es zum Versagen einzelner Komponenten oder auch der ganzen Anlage.
Reibungsverschleiß tritt z.B. bei Kolben, Sinterwerkzeugen, Schneidmessern und Walzanlagen auf und die Verschleißrate variiert stark je nach Materialeigenschaften und Betriebsbedingungen.
Anwendungen
Beispiele bei denen eine sehr hohe Beständigkeit gegen Reibverschleiß erforderlich ist: